Wir sind doch nicht aus Zucker?!
Auch an Regentagen lohnt sich ein Ausflug auf unseren schönen Wanderwegen.
Regenjacken und Wanderschuhe an und los gehts.
Auf verwunschenen Pfaden
Mit Hund und Kindern auf dem Weg zur Antoniusruhe am Fluss entlang den Hang hinauf durch Matsch und Fützen.
Der Weg ist erst mal ein Pfad, verwunschen könnte man sagen, schlängelt er entlang des Baches. Seichte Uferstellen wechseln sich mit Kletterpartien über schon lange umgestürzte Baumwurzeln. So lange her, dass der Weg wie selbstverständlich darüber führt.
Der Aufstieg beginnt schleichend, der Weg wird zunehmend breiter und damit komfortabler. Das Gute an der feuchten Witterung: keine Menschen und keine Hunde weit und breit – Freiheit für alle : )
Eine Rechenaufgabe:
Steine + Abhänge = ?
Wer kennt das auch noch – mit großer Begeisterung werden die herabrollenden Steine beobachtet, deren vorausgesagter Weg nicht immer so ganz eingehalten wird. Steine gibt es viele, Menschen heute keine und unter uns ist nur der Bach. Wen sollte es stören?
Unser Ziel:
Die Antoniusruhe – Andachtsstätte in wildromantischem Felsen
Bei niedrigem Wasserstand, so trotz des Regens heute, kommt man auch zum originalen Antoniusaltärchen.
Und hier der zu bringende Beweis: Wandern bei Regen macht SPASS : )
Steine flitschen lassen, der Hund geht baden. Alle sind glücklich – Perfekt : )
